Die Herkunft trägt dieser Gin in seinem kompletten Namen - die Steiermark. Denn die Botanicals – es sind exakt 28 an der Zahl – stammen aus der Region. Hinter diesem Gin stehen die Macher und Produzenten Reinhard Jagerhofer und Johannes Firmenich, die aus Süd- und der Oststeiermark, ihrer Herkungsregion, die Botanicals beziehen. Das sind zum Beispiel südsteirische Äpfel und oststeirischer Holunder, abgerundet mit Zitronen und Orangen.
Auf dem Etikett ist zudem das Destillierdatum (Monat und Jahr) verzeichnet, ebenso das Batch, den der Stin wird in kleinen Batches im Kupferkessel produziert. Das Ergebnis ist ein fein abgerundeter Gin, der trotz 47 Prozent Alkohol angenehm mild und frisch mundet.
Alkoholgehalt: 47,0 %
Farbe: klar
Botanicals: Äpfel, Holunderblüten, Ingwer, Kümmel, Orangen, Pfeffer, Zitronen (u.a.)
Flasche: 0,7 l, Preis ca 37 Euro
Website: Stin Styrian Dry Gin
Meine Wertung: 5/5
In eigener Sache: Mein Instagram-Account talk_about_gin wurde gehackt, Instagram hat nicht geholfen, ihn den Betrügern zu entreißen, ich habe keinen Zugriff mehr darauf. Daraufhin habe ich beschlossen, sämtliche Aktivitäten in den Sozialen Medien einzustellen - und auch diese Website wird erst einmal ruhen (17.05.2022).
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