Tatsächlich, dieser Gin kommt von der ostfriesischen Insel Langeoog. Die Destille wurde erst 2012 von Horst Schmidt gegründet, der diesen Gin New Western Dry Gin oder Hybrid-Gin nennt. Dazu nutzt er Wasser aus der Langeooger Süßwasserlinse, um den Gin auf Trinkstärke von 45 Prozent zu reduzieren. Anschließend kommt per Infusionsverfahren eine Komposition aus verschiedenen Pazifikalgen und Feigen sowie eine Prise Flor de Sal aus Mallorca hinzu.
Acht Botanicals sind im Einsatz, dieser Gin lagert für 12 Monate in einem (Sherry-)Eichenfass, ehe er per Hand in die schwarzen Flaschen, die selbstverständlich handnummeriert sind, abgefüllt wird. Nur 100 Flaschen kommen so pro Fass zusammen, die neben Wacholder auch starke Algen- und Seetangnoten verteilen. Ein ungewöhnlicher, schöner Gin, von der ich – dank meiner Schwester als Mitbringsel von der Insel, sonst wäre mir dieser Gin nicht bekannt geworden – das Los 44.14 aus 2018 besitze.
Alkoholgehalt: 45,0 %
Farbe: braun-gelblich
Botanicals: Algen, Flor de Sal aus Mallorca, Feigen(u.a.)
Flasche: 0,5 l, Preis 49,95 Euro
Website: Black Island Gin No 14
Meine Wertung: 5/5
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