Der Gin hat es in sich: Mit 51,5 Prozent bringt er ordentlich Alkohol mit und den man natürlich auch schmeckt. Aber überraschenderweise sanft, weil sich die Aromen des Wacholders ziemlich schnell das Zepter an den Pfeffer übergeben. Wer selber kocht und seine Pfeffersorten frisch aus Mühle in sein Essen mahlt, kennt die Unterschiede in Körnigkeit, Zustand und auch Geschmack. Kubebenpfeffer hat eine andere Note als etwa TelliCherry-Pfeffer.
Brenner Severin Simon arbeitet durch mehrfache Destillation die Pfeffernoten heraus, die auf der Zunge bleiben. Der Gin ist stark, direkt und sollte am besten pur genossen werden. Entstanden ist dieser Gin in Kooperation mit dem Gewürzexperten Ingo Holland und seinem alten Gewürzamt in Klingenberg am Main. Wer auf kompromisslose Gins steht, sollte hier zugreifen.
Alkoholgehalt: 51,5 %
Farbe: klar
Botanicals: diverse Pfeffersorten (u.a.)
Flasche: 0,35 l, Preis 36 Euro
Website: simon-brennt.de
Urteil: 5/5
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