Der Bulldog Gin, den es seit 2007 gibt, hat eine Geschichte, wie sie bei Gins häufiger vorkommt. Ein Gin-Liebhaber besinnt sich der Herstellung, sattelt von seinem alten Job auf das Destillieren um und kreiert seinen eigenen Gin. Beim Bulldog war es ein amerikanischer Investmentbanker (Anshuman Vohra aus New York), der vom Marketing her den Gin britisch positioniert und dennoch andere Werte verkörpert.
Diese Animositäten trüben die Beliebtheit in England und verdecken, dass es sich beim vierfach destillierten Gin um ein feines, sanftes Tröpfchen mit fruchtiger Note handelt. 12 Botanicals aus acht Ländern geben ihre Aromen: Eher selten verwendet ist die Drachenfrucht, die aufgeschnitten wie ein Augapfel aussieht, optisch wirklich etwas hergibt und ähnlich süßlich wie eine Lychee ist und vor allem für den weichen Charakter sorgt.
Alkoholgehalt: 40,0%
Farbe: klar
Botanicals: Drachenfrucht, Iriswurzel, Angelikawurzel, Süßholz, Zitrone, Mohn, Lotusblättern (u.a.)
Flasche: 0,7 l, Preis ca. 20 Euro
Website: Bulldog Gin
Meine Wertung: 4/5
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